Die Weite, dich
am Abend, am Ufer anspricht
Verweile Wanderer
es gibt nichts mehr zu halten
eine Welt ist geschehen
und du hast sie gesehen
mit Glück und ihrem Schmerz
bis tief in dein Herz
klopfende Zwänge
aus all der Enge
sie sind nun fort
an einem anderen Ort
es war ein durstiges Trinken
jetzt Feenhände dir winken
ein langes Leben
endlich vergeben
im Spiegel der Tautropfen
deine Worte auf Silber klopfen