„Die Natur mit anderen Augen sehen. Unglaublich, dass daraus ein derart stimmiger Gesamteindruck entstehen kann. Ganz so, als stünde man selber dort oben und ließe den Blick schweifen“ Tölzer Kurier, 30.3.2022
„Spektakuläre Fotos von den schönsten Gipfeln der bayerischen Alpen“ Allgäuer Zeitung, 17.8.2023
„Schneeweiß, Pastell, Morgenrot, Bilder in außergewöhnlichem Licht“ Extra Blatt, 19.8.2023
Ausstellung
München leuchtet
… oder auch nicht

Vom 2.11.2025 bis 31.1.2026 in der Maxvosrstadt im Restaurant Steinheil 16 in der Steinheilstraße 16, 80333 München, täglich geöffnet von 11:00 bis 01:00 Uhr
Vernissage am Sonntag, den 2.11.25 um 11:00
München leuchtet
oder auch nicht
Bilder von Andreas Struck im Steinheil 16 in München.
Eine photographische Auseinandersetzung mit dem Kulturraum Stadt als Landschaft. In meinen Arbeiten als Natur- und Landschaftsphotograph setze ich die Ästhetik des Schönen in den Mittelpunkt meiner Aufnahmen. Die Stadt stellt in dieser Hinsicht eine besondere Herausforderung dar. Bisher waren meine Ausstellungen der „unberührten“ Natur gewidmet. Nun zeige ich im Steinheil 16 zum ersten mal Photographien aus der Reihe München leuchtet oder auch nicht. Ein Projekt welches ich seit 2005 intensiv verfolge. Ein immerwährendes Suchen nach dem ästhetischen Augenblick in einer sich ständig verändernden Kulturlandschaft. Die vorwiegend funktionale Versiegelung der ursprünglichen Natur mit Teer, Beton und Glas gibt die Ansicht vor. Das „natürliche“ Wachsen verbirgt sich hinter einem „künstlichen“ Bauen. Das Vergehen beginnt mit einem Lackschaden und ein welkes Blatt wirkt wie ein Fremdkörper in dieser Kunstwelt. Eine idealisierte, unberührte Natur ist nur im Kleinen oder auf sogenannten ‚lost places‘ zu finden. Die hier gezeigten 14 Arbeiten bestehen aus einer Auswahl, in der sich ein etwas anderer architektonischer Blick in den Mittelpunkt der Bildgestaltung stellt. Eine Perspektive des Ausschnittes zeigt bekannte Ansichten aus München, wie etwa die Allianz Arena, die Theresienwiese oder das Olympia Gelände in einem anderen Licht. Ob dabei München leuchtet oder auch nicht und sich hinter dem glanzvollen Blick noch etwas anderes zeigt, dies Herauszufinden überlasse ich dem Betrachter.

Über alle Berge – Zu Fuß von Salzburg nach Triest
Dr. Andreas Struck
Dienstag, 18.11.2025 – 19:00
Vortrag:
Zentrum für Umwelt und Kultur, Bendiktbeuern
MUK-Raum (Maierhof)
Ende Juni 2024 brach ich spontan für 30 Tage in die Alpen auf. Wie daraus eine Alpenüberquerung mit 500 km Fußweg und 26000 Höhenmeter wurden, welche Schwierigkeiten mich begleiteten und welche wunderbaren Begegnungen das Gehen zu einer tiefen Erfahrungen machten, erzähle ich zuammen mit Bildern in diesem Vortrag. Sie sind herzlich eingeladen zu kommen. Der Entritt ist frei. Etwas Philosophie geht mit. Ich freue mich auf Ihre Fragen und Gedanken.

Über das Steinerne Meer zum Mittelmeer

SAVE THE DATE: Ab dem 3. November 2025 bis 30. Januar 2026 ist eine Auswahl meiner Bilder im Steinheil 16 in München zu sehen.
Im Spiegel der Natur
Ausstellung im Zentrum für Umwelt und Kultur
4.12.2025 bis 28.1.2026

Eine Fortsetzung der Ausstellung in der UK München mit vielen neuen Bildern.
Ort: Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern
Zeilerweg 2
D-83671 Benediktbeuern
4.12.2025 bis 28.2.2026
Öffnungszeiten: Täglich 10:00 bis 17:00
Vernissage am Donnerstag, den 4.12.25 – 18:00 (keine Anmeldung erforderlich)
Führungen auf Anfrage

Die Bilder dieser Ausstellung sind eine fotografische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Natur. Was heißt hier Natur im Unterschied zu der vom Menschen geschaffenen Kultur? Ergänzend zu großflächigen Panoramabildern von Seen und Bergen zeige ich Tier und Pflanzenbilder aus ungewohnten Perspektiven und eine Natur im Entstehen und Vergehen. Mit der Ästhetik des Naturschönen kommt es auch zu einer Wahrnehmung des Guten. Selbstredend verlangt eine solche ästhetische Annäherung an die Natur dann auch einen guten, nachhaltigen Umgang mit der Natur als Schöpfung jenseits einer „nur“ Nutzung von materiellen oder touristischen Ressourcen. Mein Anliegen ist es aus der Ästhetik des Schönen eine Handlung des guten Umganges mit der Natur und damit auch dem Menschen als Teil der Natur zu entwickeln.

In dieser Ausstellung bewege ich mich nun weiter auf eine Spiegelung unser selbst im Anblick eines natürlichen Gegenüber. Fotografie als kulturelle Errungenschaft entzieht dem Anblick der Natur in einem ersten Moment scheinbar seine „Lebendigkeit“. In der Antike war Technik (altgriechisch τέχνη téchne) als alles vom Menschen geschaffene ausreichend für den Begriff der Kunst. Mit der Industrialisierung und dem verschwinden der Landschaft wurde der Kunstbegriff immer enger gefasst und distanzierte sich schließlich als einzigartiges Kunstwerk mit hohem Sammlerwert von einem stetig wachsenden Markt von nur noch „künstlichen“ Massenprodukten. Mit mehr als 1 Billion Fotos pro Jahr im digitalen Zeitalter stellt sich die Frage, ob es fotografisch überhaupt noch möglich ist, mit dieser téchne ein Kunstwerk zu schaffen. Meine Antwort ist „Ja“, und gerade jetzt. Ich verfolge dabei im Grunde einen ganz einfachen Weg. Eine schlichte Konzentration auf das Wesentliche. Ich bilde das Naturschöne im fotografischen Blick ab. Damit wird dieser festgehaltene Augenblick ganz „natürlich“ zum Kunstschönen mit einer neuen Lebendigkeit erfüllt. Wie Theodor W. Adorno in seiner Ästhetischen Theorie sehe ich Natur als Vorbild des Schönen, auch für das Kunstschöne. Es ist also weniger der „kreative“ Eingriff in das Bild, mit dem ich versuche, eine Fotografie zum Kunstwerk zu machen, als mehr der „kreative“ Blick in eine „entschwindende“ Natur. Und damit spiegelt sich in jedem Bild auch etwas Verstecktes von uns selbst. Wir sind Natur und schaffen uns neu als Kultur. In dieser Spannung dürfen sie meine Bilder verstehen und vor allem sehen.

Gemeinschaftsausstellung
Kunst im Spannungsfeld der KI
… ein Versuch der subjektiven, unvollständigen Aufarbeitung

Mit Arbeiten von Manfred Brey, Mathis Lex, Manuela Ostadal, Andreas Struck, und Fabian Vogl
Ausstellung in der Unterkirche von St. Raphael vom 27.09.2025 bis 12.10.2025, jeweils Samstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr. Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V., kuratiert von Fabian Vogl.
Ort: Unterkirche St. Raphael, Lechelstraße 52, 80997 München (Eingang Treppe an der Nordseite).
Zur Vernissage am Freitag, den 26.09.2025 um 19.00 Uhr sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.
Im Ge-dicht der τέχνη: Aus Worten werden Bilder … in den von mir gezeigten Arbeiten in der Gemeinschaftsausstellung Kunst im Spannungsfeld der KI setze ich mich mit dem Weg der Sprache zum Bild mit einem KI System auseinander. Texte u.a. aus meinem Gedichtband „Stolpernde Worte über einen Berg voller Leben“ werden zu Phantasiebildern und lassen sich als eine mögliche kollektive Antwort auf den lyrischen Text verstehen. Neben einer kleinen Auswahl von Bildern ist ein Vordruck des Bildbandes „Im Ge-dicht der τέχνη“ mit lyrischen Texten und Bildern zu sehen.
Im Spiegel der Natur
Ausstellung

Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Kulturforum München-West e.V.
Ort: Unterkirche St. Raphael, Lechelstraße 52, 80997 München (Eingang Treppe an der Nordseite).
Öffnungszeiten:
Eröffnung am Freitag, den 27.6.25 – 19:00 (keine Anmeldung erforderlich)
Und jedes Wochenende von Samstag, den 28.6.25 bis Sonntag, den 6.7.25 jeweils von 15 bis 18 Uhr. Ich bin an den Öffnungszeiten persönlich da und erzähle gerne Gedanken und Geschichten zu den Bildern.
Weitere Führungen auf Anfrage

Die Bilder dieser Ausstellung sind eine fotografische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Natur. Was heißt hier Natur im Unterschied zu der vom Menschen geschaffenen Kultur? Ergänzend zu großflächigen Panoramabildern von Seen und Bergen zeige ich Tier und Pflanzenbilder aus ungewohnten Perspektiven und eine Natur im Entstehen und Vergehen. Mit der Ästhetik des Naturschönen kommt es auch zu einer Wahrnehmung des Guten. Selbstredend verlangt eine solche ästhetische Annäherung an die Natur dann auch einen guten, nachhaltigen Umgang mit der Natur als Schöpfung jenseits einer „nur“ Nutzung von materiellen oder touristischen Ressourcen. Mein Anliegen ist es aus der Ästhetik des Schönen eine Handlung des guten Umganges mit der Natur und damit auch dem Menschen als Teil der Natur zu entwickeln.

In dieser Ausstellung bewege ich mich nun weiter auf eine Spiegelung unser selbst im Anblick eines natürlichen Gegenüber. Fotografie als kulturelle Errungenschaft entzieht dem Anblick der Natur in einem ersten Moment scheinbar seine „Lebendigkeit“. In der Antike war Technik (altgriechisch τέχνη téchne) als alles vom Menschen geschaffene ausreichend für den Begriff der Kunst. Mit der Industrialisierung und dem verschwinden der Landschaft wurde der Kunstbegriff immer enger gefasst und distanzierte sich schließlich als einzigartiges Kunstwerk mit hohem Sammlerwert von einem stetig wachsenden Markt von nur noch „künstlichen“ Massenprodukten. Mit mehr als 1 Billion Fotos pro Jahr im digitalen Zeitalter stellt sich die Frage, ob es fotografisch überhaupt noch möglich ist, mit dieser téchne ein Kunstwerk zu schaffen. Meine Antwort ist „Ja“, und gerade jetzt. Ich verfolge dabei im Grunde einen ganz einfachen Weg. Eine schlichte Konzentration auf das Wesentliche. Ich bilde das Naturschöne im fotografischen Blick ab. Damit wird dieser festgehaltene Augenblick ganz „natürlich“ zum Kunstschönen mit einer neuen Lebendigkeit erfüllt. Wie Theodor W. Adorno in seiner Ästhetischen Theorie sehe ich Natur als Vorbild des Schönen, auch für das Kunstschöne. Es ist also weniger der „kreative“ Eingriff in das Bild, mit dem ich versuche, eine Fotografie zum Kunstwerk zu machen, als mehr der „kreative“ Blick in eine „entschwindende“ Natur. Und damit spiegelt sich in jedem Bild auch etwas Verstecktes von uns selbst. Wir sind Natur und schaffen uns neu als Kultur. In dieser Spannung dürfen sie meine Bilder verstehen und vor allem sehen.

SALON LUITPOLD in München
Anthropozän
Ein Experiment
Ein philosophisch-experimenteller Abend mit Studierenden der LMU
unter der Leitung von Frau Dr. Ana Honnacker.
02/02/2024
19:00 bis 20:30 Uhr
Im Rahmen der philosophischen Verhandlung von Naturverhältnissen mit dem Schwerpunktthema Anthropozän zeige ich
acht(same) Rundumblicke
und bespreche diese unter dem Aspekt: Haltung und Perspektive für eine „wilde“ Natur einnehmen.
Hier finden Sie mehr: Salon Luitpold

Seelenlandschaften
360 Grad Rundumblicke in den Seen aus dem Blauen Land.
Ein etwas anderer Blick auf Walchensee, Kochelsee, Staffelsee und die Osterseen. Fotografien von Andreas Struck.
Zwei Seen Galerie, Bahnhofstr. 23, Kochel am See
6. November 2023 – 15.März 2024, Eintritt frei!
Montag – Donnerstag von 9:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00
Freitag von 9:00 bis 14:00
Führungen auf Anfrage
Siehe auch Touristinformation Zwei Seenland

Licht der Berge
Bilder von Andreas Struck
im Flössermuseum, Lechbruck.
12.8. – 10.9.2023
Führung mit Geschichten zu den Bildern Samstag, den 12.8.2023 um 16:00 Uhr. Alle Besucher sind herzlich eingeladen.

Bilder in außergewöhnlichem Licht – vor Sonnenaufgang, am späten Nachmittag oder mitten in der Nacht – zeige ich in der Foto-Ausstellung „Licht der Berge“ vom 12. August bis 10. September 2023 im Flößermuseum in Lechbruck.
Spektakuläre 360 Grad-Rundumblicke auf den schönsten Gipfeln der Bayerischen Alpen sind in meiner Retropektive „Licht der Berge“ zu sehen. Das heimatliche Ammergebirge und die Lechtaler Alpen stelle ich für die Ausstellung in Lechbruck in den Mittelpunkt. Ebenfalls sind in Makro- Aufnahmen Details auf dem Gipfel, am Wegrand und auf Waldlichtungen zu entdecken.
Ich verstehe mich als Lichtbildner und Naturphilosoph der mit dem Objektiv das Subjektive vermittelt. Ich bin nun seit 50 Jahren mit der Fotokamera in der heimischen Natur unterwegs. Die Kunst des Sehens in der Natur steht für mich im Mittelpunkt. Kreatives Gehen in den Bergen ist mein Anliegen und vorallem die Achtsamkeit als Grundlage eines immer wieder neu zu erarbeitenden Naturverständnisses.

„Ich zeige Ihnen Bilder, in denen Zeit, Licht und die Perspektive eine besondere Rolle spielen“ .
Ob im Schnee ganz weiß, 360 Grad Rundumblicken im roten Sonnenaufgang, pastellfarbenen Nebelsichten oder eine bunte, verzauberte Blütenwelt: Im randlosen Großformat oder im kleinen Rahmen erzählen meine Bilder ihre eigene Geschichte.
„Wahrnehmen was ist, wenn es wird. Nur die Änderung bleibt.“ Jedes Bild zeigt einen anderen Lichtmoment.
Mit meinen Fotoarbeiten orientiere ich mich an einem nüchternen Realismus. Manche Blicke und Orte habeich schon vielmals besucht und wieder und wieder in ein Bild umgesetzt. Alle sind mir lieb, bei jedem Wetter und zu jeder Zeit, doch manche werden zu einem besonderen Augenblick.
„Durch meine Natur-Begegnungen über Jahrzehnte nehme ich Natur in besonderer Weise wahr und setze sie in Bilder um“
Es ist wie das Suchen nach der blauen Blume an wiederkehrenden Orten – ein Motiv der deutschen Romantik, das nach Erfüllung im Einklang mit der Natur strebt und sich aus einem umfassenden Lebensbegriff entwickelt.
„Mit der Natur im Einklang leben: Es schreibt sich heute fast abgenutzt, aber darum wird es in der Zukunft gehen“ ist meine Motivation als Biologe, es „Klingt einfach, ist es im Grunde auch. Wir können mehr aus uns und unserer so zerbrechlichen Welt machen.“
Foto-Ausstellung „Das Licht der Berge“
12. August bis 10. September im
Flößermuseum, Weidach 8-10, 86983 Lechbruck am See
Donnerstag: 17:30 bis 19:00 Uhr und Sonntag: 16:00 bis 18:00 Uhr.
Eintritt frei
Eine Führung mit Geschichten zu den Bildern bietet Andreas Struck zur Eröffnung am Samstag, den 12. August, um 16 Uhr an (Eintritt frei). Darüber hinaus gibt es individuelle Führungen für Gruppen auf Anfrage.
Weitere Informationen unter: Flössermuseum Lechbruck
Kontakt: Andreas Struck, email: andreas.struck(at)lichtmomente.de

Licht der Berge
Bilder von Andreas Struck
Donnerstag 20.4 — Sonntag 18.6.2023
Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern
Am Sonntag, den 23. April um 11:00 Uhr gibt es eine Führung durch die Ausstellung mit Geschichten zu den Bildern. Keine Anmeldung erforderlich.

Bilder im außergewöhnlichen Licht, kurz vor Sonnenaufgang, am späten Nachmittag oder mitten in der Nacht, bei jedem Wetter, vom Watzmann bis zum Hohen Licht, von den Berchtesgadener Alpen bis zu den Allgäuer Alpen, werden in dieser Foto-Ausstellung gezeigt. Es handelt sich um spektakuläre 360 Grad Rundumblicke auf den schönsten Gipfeln der Bayerischen Alpen. Auch die Entdeckung des Details auf dem Gipfel, am Wegrand, auf Almen und Waldlichtungen, bekommt in Form von Makro- Aufnahmen seine gebührende Aufmerksamkeit. Die Kunst des Sehens in der Natur steht im Mittelpunkt. Kreatives Gehen in den Bergen ist das Anliegen. Achtsamkeit ist die Grundlage eines immer wieder neu zu erarbeitenden Naturverständnisses.

Ich zeige Ihnen Bilder in denen Zeit und Licht eine besondere Rolle spielen. Im Schnee ganz weiß, Rundumblicke im roten Sonnenaufgang, pastellzarte Nebelsichten und das bunte Aquarell einer verzauberten Blütenwelt. Im randlosen Großformat oder im kleinen Rahmen erzählen die Bilder ihre Geschichte ohne Worte. Wahrnehmen was ist, wenn es wird. Nur die Änderung bleibt. Ich lade Sie als Wegbegleiter*innen ein, durch die historischen Ausstellungsräume des Zentrums für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern ein kleines Stück gemeinsam mit mir und den Bildern zu gehen. Mit jedem Bild, mit jedem Schritt, ein Lichtmoment den nächsten zeigt. Meine Photoarbeiten orientieren sich an einem nüchternen Realismus, manche Blicke und Orte habe ich schon 100 mal besucht und wieder und wieder in ein Bild umgesetzt. Alle sind mir Lieb, bei jedem Wetter und zu jeder Zeit. Eine Vermessung der Natur die ins Unendliche führt wie die blaue Blume der Romantik. Wir können mehr aus uns und unserer so zerbrechlichen Welt machen. Reisen Sie mit in die unmittelbare Nähe. Im Hier und Jetzt, die Berge um Benediktbeuern und das naheliegende Ammergebirge erhalten ihre gebührenden Ansichten.
Führungen mit Geschichten zu den Bildern werden durch den Fotograf auf Anfrage gerne Angeboten.
Danke für Ihr Kommen und Mitgehen.
Öffnungszeiten:
Täglich 10:00 – 17:00, Eintritt frei
Zentrum für Umwelt und Kultur Benediktbeuern
Zeilerweg 2
D-83671 Benediktbeuern

Rund und Umblicke
Landschaft neu sehen.
Bilder von Andreas Struck
Mittwoch 1.6.2022 — Donnerstag 15.9.2022
Gallerie KIK in Enzensberg, Hopfen am See

In der Ausstellung „Rund und Umblicke“ im KIK Enzensberg zeige ich Bilder von meinem persönlichen Weg durch die großartigen Landschaften des Ammergebirges, seiner angrenzenden Berge und dem Bayerischen Alpenvorland.
Meist findet die Sehweise auf großformatigen Rundumblicken ihren ästhetischen Ausdruck. Dabei wird der technisch umfassende 360 Grad Panoramablick künstlerisch zu einer neuen Sicht verwandelt. Der Blick wird im Rundum zu einer bildnerischen Totalen der Nähe und Ferne mit Vorne und Hinten in der Gleichzeitigkeit. Es sind nicht mehr nur Bildausschnitte, die von der Landschaft und der Natur erzählen, und das Dahinter vergessen, sondern das Ganze rückt in das Zentrum der Bildgeschichte. Mit diesen Umblicken in die Runde der Natur möchte ich den Betrachter einladen, seine unmittelbare Umgebung neu wahrzunehmen und sich für deren Erhaltung auch innerhalb einer natürlichen Ästhetik einzusetzen.

Ein etwas anderer Blick in die Natur führt über das unscheinbare Detail einer blühenden und welkenden Welt am Wegrand. Ich zeige mit den acht Flora Bildern eine kleine Auswahl von Makroaufnahmen, welche eine wissenschaftlich exakte Position in eine üppige pastellfarbene Welt eintauchen. Das Wandern durch die Welt kommt hier zur Ruhe und findet seinen Ausdruck im Naheliegenden.
Zum ersten mal werde ich in einer Ausstellung auch eigene Worte zu den Bildern vorstellen. Die Sprache führt einen Schritt weiter hinein in das Bild. Sie erzählt vom Hintergrund der Bildgeschichte, weist aber auch mit ihrer Fähigkeit zur Kritik auf eine Möglichkeit im Weiter hin. Ich verstehe Kultur als ein „Vorwärts zur Natur“, einem Verstehen, das nicht in einem „Zurück zur Natur“ Fortschritt vergisst, sondern nach vorne gerichtet Empathie und Ästhetik im richtigen Umgang mit der Natur entwickelt. Sie sind hier und sehen die Bilder und gehen weiter in die Welt hinein mit einem etwas anderen Blick. Ich freue mich auf Ihre Ansicht.
Kontakt:
+49 89 2033 2332 – andreas.struck@lichtmomente.de
Weitere Infos: Aktuelle Corona Zutrittsregelungen siehe Fachklinik Enzensberg
Öffnungszeiten:
Bitte beachten: Auf Grund der aktuellen Corona Regelungen ist der Zutritt bis auf weiteres nur für Patienten, Angestellte und deren Besucher möglich.
Berge um Benediktbeuern im schönsten Licht
Großformatige Panoramaufnahmen einer einzigartigen Landschaft
Bilder von Andreas Struck
Freitag 25.3.2022 — Sonntag 8.5.2022
Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern
Wer schauen kann muß die Ferne nicht suchen. Heimat neu sehen und die Natur schützen.

Öffnungszeiten:
Täglich 10:00 – 17:00, Eintritt frei

Alpenflüsse – Schatzkammern der Vielfalt
gerade wild: Alpenflüsse
Alpines Museum, Praterinsel, München vom 17.5.18 – 17.3.19
Mit Bildern von Andreas Struck

5 großformatige Panoramabilder der Serie: Alpenflüsse – Schatzkammern der Vielfalt von Andreas Struck sind vom 17.5.18 – 17.3.19 innerhalb der Ausstellung gerade wild: Alpenflüsse im Alpinen Museum des Deutschen Alpenvereins auf der Praterinsel in München zu sehen. Die Sonderausstellung spielt eindrucksvoll mit dem Kontrast zwischen einem Wildfluss und einem begradigten, genutzten Fluss. Ein Besuch lohnt sich.
Kontakt: andreas.struck@lichtmomente.de
Das Alpine Museum ist Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10 – 18 Uhr geöffnet.
Die Ammergauer Alpen im schönsten Licht
Bilder von Andreas Struck
11. Januar — 24. Februar 2019
Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern

Der bayerische Alpenbogen zwischen Allgäu und Berchtesgaden bietet eine vielseitige Auswahl an traumhaften Bergen und Gipfeln der Extraklasse mit viel Natur und Artenvielfalt. In dieser Fotoausstellung werden die Ammergauer Alpen besonders hervorgehoben und im schönsten Licht dargestellt. Aufwendig erarbeitete, hochwertige 360 Grad Aufnahmen sowie klassische Aufnahmen des Ammergebirges währen unverstellte Rundumblicke in einzigartige Berglandschaften.
Kontakt: andreas.struck@lichtmomente.de
Vernissage am 11.1.2019 um 17:30

Alpenflüsse – Schatzkammern der Vielfalt
Bilder von Andreas Struck
28.9. — 26.10.2017
Zentrum für Umwelt und Kultur in Benediktbeuern

Die Ausstellung ist Teil des Hotspot-Projekts „Alpenflusslandschaften: Vielfalt Leben von Ammersee bis Zugspitze“, das vom Bundesprogramm biologische Vielfalt und dem Bayerischen Naturschutzfond gefördert wird.
Kontakt: andreas.struck@lichtmomente.de
Alpenflüsse – Schatzkammern der Vielfalt
360 Grad Panoramabilder von Andreas Struck
25.6.2017 — 31.8.2017
Flößermuseum Lechbruck

Die Alpenflüsse Ammer, Lech, Wertach, Isar und Loisach haben in einigen Abschnitten noch ihren ursprünglichen Wildflusscharakter bewahrt und bieten einer Vielzahl von seltenen Tier- und Pflanzenarten geeignete Lebensräume. Von diesen Schatzkammern der Natur, ihrer Vielfalt und ihrer Schönheit erzählen die Panoramaaufnahmen von Andreas Struck in der Fotoausstellung “Alpenflüsse – Rundumblicke in voralpine Landschaften“.
Kontakt: andreas.struck@lichtmomente.de
