Notizen

Kreatives Gehen als Weg. Kurze Tagebuchnotizen zu Etappen und Orten mit Bildern, an denen ich „ich mit der Natur“ war. Hier finden Sie in regelmäßigen Abständen kleine Episoden von mir selbst erlaufener Wege mit und durch die Natur. Es sind meist kurze Texte, denn die Bilder sprechen ihre eigene Sprache. Jede Vollständigkeit und Objektivität im Sinne eines klassischen Wanderführers wird ausgeschlossen. Es sind Momentaufnahmen, Fragmente eines großen Bildes, dass im Entstehen ist. Viel Freude beim Schauen und dann vielleicht kreativen Laufen.


  • Im Winter auf die Kampenwand.

    Mit großartiger Sicht auf den Chiemsee, die Berchtesgadener Berge und die Eisberge der Zentralalpen ietet die Kampenwand jedem Wanderer, der es über die Felsen hinauf schafft, ein einmaliges Erlebnis.

    Weiter lesen


  • Zusammen mit den Wolken, auf dem Gipfel der Brecherspitze

    Der Winter kehrt ein, der Schnee wird tiefer, die Landschaft erfährt seine jährlich tiefgreifenste Veränderung. Es heißt neue Wege gehen. Es gibt die besonderen Momente in den Bergen. Als ich auf den Gipfel der Brecherspitze kam stand ich zunächst in den Wolken. Es war eisig kalt und ich wollte schon fast wieder gehen. Doch das…

    Weiter lesen


  • Im Anfang war das Wasser.

    Und das Wasser war mit mir. Aufgewachsen zwischen einem Fluss und einem See. Erinnerung an Orte als ich noch ein Kind war.

    Weiter lesen


  • My walk to heaven

    Über den Hohen Fricken (1940 m) und den Bischof (2033 m) im Estergebirge. Einsame Wege im November zum Nachdenken und Schauen was kommt. Ein Gebirge zeigt sich in diesen stillen Tagen von seiner besten Seite. Überschreitung und Panoramatour der Extraklasse. Grandiose Blicke zum Karwendel, Wetterstein und Ammergebirge. My walk to heaven. Immer wieder neu. Augenblick…

    Weiter lesen


  • Über die Berge zum Berg

    Von Schlehdorf über den Pionierweg zum Herzogstand. Von dort weiter über den Grat zum Heimgarten und dann hinab nach Ohlstadt. Der Weg begann im Nebel am Kochelsee und wurde mit traumhafter Sicht über den Wolken, kurz vor Sonnenuntergang, auf dem Heimgarten belohnt. Dazwischen war ein Eisregen, der die Bäume in eine kristallerne Wundwerwelt verwandelte.

    Weiter lesen


  • Aus dem Nebel der Tiefe in die Sonne der Höhe.

    Ein ganz besonderer Berg in den Bayerischen Voralpen ist der Jochberg mit seinen 1565 m. Kaum leichter und schöner gewinnt man an herrlicher Aussicht auf natürlichen Wegen ohne lange Forststraßen. Der Weg beginnt für die meisten an der Kesselberg Passhöhe. Die sagenhaft schöne Aussicht und die leichte Erreichbarkeit machen den Jochberg sehr beliebt und damit…

    Weiter lesen


  • Krottenkopf (2086 m) im Estergebirge

    Das Drehbuch ist der Weg. Der Weg ist das Ziel. Die Natur als kreativer Moment im Gehen. Vom Bahnhof in Farchant über die Esterberger Alm auf den Krottenkopf und zurück. Alle Lichter des Tages waren dabei, aus der Dunkelheit in den Tag und zurück in die Nacht. Die Stille ging von Anfang an mit.

    Weiter lesen


  • Aufstieg in den Schnee, Abstieg in die Dunkelheit

    Hohe Kisten (1922m) im Estergebirge. Der erste Novemberschnee im Gebirge. Langer, stiller Weg auf die Hohe Kisten (1922 m) im Estergebirge. Jede Wetterstimmung war dabei und der Tag zu kurz für den langen Weg. Eine beeindruckende Winterlandschaft macht Lust auf mehr und lässt einem den Abschied von diesem ungewöhnlich schönen Herbst leichter fallen. Ausgangspunkt und…

    Weiter lesen


  • Im Mangfalltal bei München

    Ungewöhnliche schöne Flusslandschaft im S-Bahnbereich von München. Ein Spaziergang der seinesgleichen sucht zwischen wilder Natur und Kultur. Er war an diesem etwas grauen Regentag beosnders gefärbt mit allen Facetten des Herbstes. Lassen Sie sich für ein paar Minuten auf einen unbeschreiblich schönen Weg durch das Mangfalltal führen und spielen sie die Bildersequenz mit Musik von…

    Weiter lesen


  • Mit dem Herbstwind zum Gipfel

    Brunnenkopf (1718 m) und Klammspitze (1924 m) im Ammergebirge. Der Herbstwind, der ein ausgewachsener Föhnsturm mit Böen bis zu 100 km/h auf dem Gipfel wird, sorgt für Menschenleere auf dem Gipfel. Beim Abstieg frage ich mich, habe ich mich am Stativ für die Panoramaaufnahme festgehalten, oder habe ich das Stativ und die Kamera festgehalten, es…

    Weiter lesen

error: Der Inhalt ist Copyright geschützt. Bei Interesse an einem Bild dürfen Sie mich gerne kontaktieren.